Die bisher probierten Biere aus der Mashsee Brauerei aus Hannover waren bisher alle eine sichere Bank. Als nächstes ist also das Helle dran. Die korrekte Bezeichnis dieser niedersächsischen Variante lautet mit komplettem Namen „Helles im Wunderland“.
Das Helle aus Hannover schmeckt eher klassisch als speziell, dazu ist der Hallertauer Hersbrucker als Hopfen eher dezent und hält sich sachte im Hintergrund. Auch die Bitterstoffe sind bei 24 IBU eher dezent.
Im Glas ist es ebenfalls ein Klassiker und sieht aus, wie ein gutes Helles eben aussieht. Dazu kommt eine kleine aber feine Schaumhaube. Die Hopfenaromen sind eher blumig und floral als bitter und würzig. Am Ende ist ein gelungenes Helles entstanden. Prost!